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RÂŞİD TARİHİ'NİN KAYNAKLARINDAN BİRİ : SİLAHDÂR'IN NUSRETNÂME'Sİ
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 43 · Sayfa: 473-487SELÇUK DEVRİ VAKFİYELERİ II. MÜBÂRİZEDDİN ER - TOKUŞ VE VAKFİYESİ
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 43 · Sayfa: 415-4291947 YILININ BAŞLARINDA TÜRKİYE'DE YAPILAN KAZILAR
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 42 · Sayfa: 359-369TÜRKLERDE VE MOĞOLLARDA DEFİN MERASİMİ MESELESİNE DAIR *
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 43 · Sayfa: 515-539MILITARY INSTRUCTIONS OF THE HITTITE KING TUTHALIYA IV. (?) [1]
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 43 · Sayfa: 403-414HİTİT KIRALI IV. M TUTHALİYA'NIN ASKERÎ FERMANI [1]
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 43 · Sayfa: 383-402TÜRK TARİH KURUMU "GENEL KURULU„ NUN YILLIK TOPLANTISI
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 42 · Sayfa: 371-382Namık Kemal : Silistire Muhasarası, Vakit Matbaa ve gazetesi yayınlarından, 1946
Belleten · 1947, Cilt 11, Sayı 44 · Sayfa: 709-716ESKİ TÜRK DEVLETLERİNİN EKONOMİSİ HAKKINDA İNCELEMELER: 2 TOBA'LARDA ZİRAAT
Belleten · 1946, Cilt 10, Sayı 37 · Sayfa: 81-95
Özet
Die schon vor der Eroberung Nordchinas an zusâtzliche vegetarische Nahrung gewohnten Toba wurden nach der Eroberung von den Agrarprodukten der Unterworfenen noch stârker abhângig ; dies besonders, als sie einen Hofstaat chinesischen Charakters mit grossem Beamtenstab eingesetzt hatten. Sobald sie daher das in Hopei gelegene Reich der Mu-jung (Hsien-pi) dazuerobert hatten, versklavten sie deren chinesische Bauernbevölkerung nicht (wie sie das in den von wenig Bauern besiedelten Kansu-Gebieten taten), sondern nutzten deren Produktion für sich aus. Um glatte Ablieferung der Kornsteuern garantiert zu haben, liessen sie die Steuern durch die dort lebende chinesische Gentry einziehen, die dies schon früher getan hatte, und setıten keine eignen Toba-Steuerkassierer cin. So festigte sich die Macht der alten chinesischen Gentry. Diese Macht machte sich auch am Hof und in der Regierung immer mehr bemerkbar ; allmâhlich wurden aile Zivilposten mit Chinesen besetzt. Die Toba behielten nur die Militârposten. Solange noch kurz dauernde Angriffskriege geführt wurden, bereicherte sich die Toba-Führerschicht an den eroberten Schâtzen. •Als aber die lang dauernden, wenig erfolgreichen Kâmpfe mit Südchina begannen, verarmten die Toba- Militârs, wâhrend die im Grundbesitz und in der Zivilverwaltung verankerte chinesische Gentry, die noch dazu Familienbeziehungen zu Südchina hatte und diese zu ihren Gunsten ausnutzen konnte, immer festere Positionen gewann.
So geschieht wâ.hrend der ganzen Toba-Zeit nichts in Fragen einer Agrarreform, weil die tonangebende chinesische Gentry selbstverstândlich dagegen ist. Es werden nur Fragen der Steuerreform besprochen. Auch hier geschieht nichts Durchgreifendes. Man hat den Eindruck, dass die Steuern sehr hoch waren und ziemlich willkürlich eingezogen wurden.
Sklaven spielen in der von der chinesischen Bevölkerungsgruppe betriebenen Landwirtschaft keine Rolle; in der ersten Periode hit sich die Toba-Gentry viele Sklaven als Hirten der Herden. Als sie die Herden aufgeben, setzen sie Sklaven auf ihren Feldern cin. Da aber cin Nachströmen von Sklaven infolge der erfolglosen Kriege aufhört, hört auch die Verwendung von Sklaven auf.