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Urartäisch - Griechischer Religionsgeschictlicher Gedankenaustausch, nach einer Darstellung

Belleten · 1990, Cilt 54, Sayı 209 · Sayfa: 15-28
Tam Metin
Der Sammelfund von über 2000 Bronzeblechen, die über eine Reihe von Museen und Privatsammlungen der Welt verstreut sind, wurde nach übereinstimmenden Berichten bei der Steingewinnung in Giyimli, 30 km. ostwärts der Stadt Gürpınar in der Gegend des Van-Sees, gefunden. Auf den bisher bekanntgewordenen Votivblechen sind unterschiedliche Szenen dargestellt, die hauptsächlich wohl Kulthandlungen in Verbindung mit dem Jenseitsglauben der Urartäer schildern.

Ein Hurro-Hethitisches Festritual: (Ḫ)IŠUWAŠ

Belleten · 1989, Cilt 53, Sayı 206 · Sayfa: 1-50
Als ich 1968 auf Anregung von Herrn Prof. Dr. E. Laroche die Bearbeitung des Ḫišuwaš-Festes als Dissertationsthema wählte, schien der Umfang des Textmaterials, trotz der Mehrheit von damals unklassifizierbaren Tafeln (Cat. 433), für eine Doktorarbeit geeignet zu sein, die ein ziemlich unerfahrener Anfänger in einer Zeitspanne von vier, höchstens fünf Jahren abschliessen sollte.

Industriearchäologie im Osmanischen Reich

Belleten · 1989, Cilt 53, Sayı 207-208 · Sayfa: 829-852
Tam Metin
Über das Thema "Industrie-Archäologie" in osmanischer Zeit zu sprechen bedarf einiger einleitender Bemerkungen, um den hier verwendeten Begriff "Industrie-Archäologie" zu klären. Entstanden ist er in den 50er Jahren in England, wo man den Begriff "Archäologie" immer etwas weiter gefaẞt hat als auf dem Kontinent. In der Sache geht es -wie bei allen anderen Gattungen des weiten Feldes Archäologie, der orientalischen, klassischen oder Mittelalterarchäologie, so auch hier um die materiellen Relikte einer früheren Zeit, um Erzeugnisse menschlicher Kunst-und Handfertigkeit, um Bauten-mit dem einzigen Unterschied gegenüber den zuvor genannten Zweigen des groẞen Komplexes Archäologie, daẞ es sich hier um relativ viel jüngere Gegenstände handelt. Hier geht es um den weiten Bereich aller jener Dinge, die im Gefolge der industriellen Revolution des 18. Jhs. in bis dahin unbekannter Zahl auftauchten und die Alltagswelt zunächst Europas, bald aber auch anderer Länder langsam, aber sicher umgestalteten.

KANUNİ SÜLEYMAN IN EINEM BERICHT DES STEPHAN GERLACH [Kitap Tanıtımı]

Belleten · 1989, Cilt 53, Sayı 207-208 · Sayfa: 967-968
Im Jahre 1674 gab Samuel Gerlach einen interessanten Reisebericht seines Grossvaters Stephan Gerlach über das Osmanische Reich heraus: "Stephan Gerlachs des Aeltern Tage-Buch der...zwischen dem Ottomannischen und Römischen Käyserthum...Glücklichst-vollbrachter Gesandtschafft...", vgl. das beigegebene Faksimile. Stephan Gerlachs Tagebuch umfasst die Jahre 1573-1578. Er hat also Süleyman den Grossen (1520-1566) nicht persönlich kennen gelernt, steht dessen Zeit aber doch nicht gar zu fern. Es mag also interessant sein, sein Urteil über den türkischen Herrscher zu lesen, auch wenn dieses nur Anekdotisches widerspiegeln sollte.

Der Sieg von Hittîn und die Eroberung Jerusalems durch die Moslems im Spiegel der westlichen Darstellung

Belleten · 1988, Cilt 52, Sayı 205 · Sayfa: 1557-1566
Tam Metin
Die Nachricht der Niederlage des königlichen Heeres am 4.7.1987 in Hittîn gegen Sultan Salaheddin war in kurzer Zeit bis nach Europa durchgedrungen. Im Oktober folgte dem die Meldung von der Eroberung Jerusalems durch die Moslems. Die bedeutende Niederlage und der kurz darauf folgende Verlust der heiligen Stadt stiessen im Westen auf ein heftiges Echo.

Urartāische Trensen

Belleten · 1987, Cilt 51, Sayı 200 · Sayfa: 469-496 · DOI: 10.37879/belleten.1987.469
Tam Metin
In Museen und Sammlungen findet man viele verschiedene Formen urartäischer Trensen. Von diesen sind nur die mit Inschrift versehenen als urartäisch gesichert, alle anderen können nur zugewiesen werden.

Tische und Tischdarstellungen in der Urartäischen Kunst

Belleten · 1986, Cilt 50, Sayı 197 · Sayfa: 413-446 · DOI: 10.37879/belleten.1986.413
Tam Metin
Darstellungen in der urartäischen Kunst und zahlreiche Funde von Möbelteilen aus Bronze und Holz beweisen, dass das urartäische Möbelhandwerk in der Tat grosses Geschick und einen ebenso hohen Qualitätsstandart wie das der neuassyrischen Welt erreicht hatte. Die zutage geförderten, sicher als urartäisch bestimmbaren Möbelstücke ergeben leider nicht mehr als zwei vollständige Exemplare; das eine davon ist ein hölzerner Tisch aus Adilcevaz und das andere ist ein in Nimrud gefundener bronzener Thron ohne Rücklehne. Ich würde gerne auch einen hervorragend rekonstruierten runden, dreibeinigen Tisch hinzufügen, obwohl er zum Teil mit modernem Material ergänzt worden ist.